Zur Person:
Rebecca Kleinheitz geboren am 28.10.1975 in Offenburg, ist verheiratet und hat 2 Kinder.
Seit 2001 übte sie eine Honorartätigkeit zur Gartenpflege und - gestaltung für das Frauen- und Kinderschutzhaus in Freiburg aus.
Bis 1998 studierte sie Ethnologie (HF), Historische Anthropologie (NF) und Slavistik (NF) an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg
Bis 2007 Studium der Heilpädagogik an der Katholischen Fachhochschule Freiburg mit dem Diplomarbeitsthema: „Möglichkeiten persönlichkeitsfördernder Arbeitsbedingungen für Menschen mit Behinderung in Landwirtschaft und Gärtnerei“.
Seit Dezember 2006 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL e.V.) in Frankfurt a.M. im Projekt „Beschäftigung für Menschen mit Behinderung in der Landwirtschaft“
Hier wirkt sie an folgenden Stellen mit:
Modellvorhaben "Entwicklung einer Methode zum Aufbau eines regionalen Netzwerks von ländlichen Dienstleistern und landwirtschaftlichen Betrieben mit Werkstätten für behinderte Menschen als Beitrag zur Förderung der Entwicklung ländlicher Räume" (www.modellvorhaben-vernetzung.de)
Netzwerk alma - arbeitsfeld landwirtschaft mit allen- für Menschen mit und ohne Behinderung: Informationsangebot zu Umsetzung und Förderung von Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung in der Landwirtschaft (www.netzwerk-alma.de)
Recherche und Dokumentation (leitfadengestützte Interviews, juristische Fachrecherche)
Öffentlichkeitsarbeit und individuelle Anfragenbearbeitung (Beratung schriftlich und mündlich, Situationsanalyse, Zuordnung zu sozialrechtlichen Fragestellungen, Verhandlungen mit Kostenträgern etc.)
Seit 2001 übte sie eine Honorartätigkeit zur Gartenpflege und - gestaltung für das Frauen- und Kinderschutzhaus in Freiburg aus.
Bis 1998 studierte sie Ethnologie (HF), Historische Anthropologie (NF) und Slavistik (NF) an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg
Bis 2007 Studium der Heilpädagogik an der Katholischen Fachhochschule Freiburg mit dem Diplomarbeitsthema: „Möglichkeiten persönlichkeitsfördernder Arbeitsbedingungen für Menschen mit Behinderung in Landwirtschaft und Gärtnerei“.
Seit Dezember 2006 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL e.V.) in Frankfurt a.M. im Projekt „Beschäftigung für Menschen mit Behinderung in der Landwirtschaft“
Hier wirkt sie an folgenden Stellen mit:
Modellvorhaben "Entwicklung einer Methode zum Aufbau eines regionalen Netzwerks von ländlichen Dienstleistern und landwirtschaftlichen Betrieben mit Werkstätten für behinderte Menschen als Beitrag zur Förderung der Entwicklung ländlicher Räume" (www.modellvorhaben-vernetzung.de)
Netzwerk alma - arbeitsfeld landwirtschaft mit allen- für Menschen mit und ohne Behinderung: Informationsangebot zu Umsetzung und Förderung von Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung in der Landwirtschaft (www.netzwerk-alma.de)
Recherche und Dokumentation (leitfadengestützte Interviews, juristische Fachrecherche)
Öffentlichkeitsarbeit und individuelle Anfragenbearbeitung (Beratung schriftlich und mündlich, Situationsanalyse, Zuordnung zu sozialrechtlichen Fragestellungen, Verhandlungen mit Kostenträgern etc.)